korrekt memo 2004-12 - page 6

E
s gibt nichts Gutes, außer man tut es!
A
ls Unternehmen mit über 90 Mitarbeitern nimmt
sich
auch gern in eine soziale und
gesellschaftliche Verantwortung.
Engagiert sich für soziale Initiativen und ist Mitglied im
Verein „Sanderau – ein starkes Stück Würzburg.“
Unter dem Motto „Miteinander reden – Miteinander
feiern – Miteinander arbeiten” kam beim Bürgerfest
der Erlös dieser Veranstaltung den Kindern der San-
derau zugute.
– ein engagiertes Unternehmen
Mit sportlichem Ehrgeiz den entscheidenden Schritt
voraus. Ob beim Winterdienst, Fensterputzen oder
Bodenwischen, wie im Sport sind auch hier Schnellig-
keit, Flexibilität und Teamgeist die entscheidende Vor-
aussetzung, um ganz vorn zu sein. Aufgrund dieser
Parallelen betrachtet
das Sportsponsoring
als einen Baustein Ihrer integrierten
Unternehmenskommunikation und fördert deshalb
den Jugendfußball.
Gemeinsam Visionen und Ziele verfolgen und
miteinander Erfolge erleben. Dies spielt im Sport
ebenso wie im Unternehmen eine große Rolle.
Aufzugswärterstellung von
Unsere Hausmeister fahren regelmäßig, jedoch min-
destens wöchentlich den Aufzug und prüfen nach
einer Checkliste des TÜV verschiedene Punkte.
Hieraus ein kleiner Auszug.
1. Keine Fahrschachttüre darf sich öffnen lassen,
wenn der Fahrkorb nicht innerhalb der zulässigen
Entriegelungszone steht.
2. Solange die Fahrkorbtüre nicht geschlossen ist,
darf ebenfalls keine Fahrt möglich sein. Man hält
diese Türe offen und gibt einen Fahrbefehl. Erst nach
schließen dieser Türe, darf der Aufzug fahren.
Wenn die Anlage außer Betrieb gesetzt ist, hängt
Hinweisschilder „Außer Betrieb“ an den
Fahrschachttüren auf.
Multifunktionswerkzeugkoffer ist immer dabei.
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