korrekt memo 2009-12 - page 7

Mit den Gedanken und dem Mut,
etwas Gutes zu tun!
6. Bürgerfest der Sanderau erbringt 3.500 Euro
ist Mitglied im Verein „Sanderau – ein star-
kes Stück Würzburg“. Unter dem Motto „Miteinander
reden – Miteinander feiern und arbeiten“ kamen an
2 Tagen über 3.500 Euro zusammen, die den Kin-
dern und sozialen Einrichtungen der Sanderau zu-
gute kommen.
Hierzu ein einfaches Rezept !
Weihnachtsgebäck
Zutaten:
Unendlich viel
Liebe
Zu gleichen Teilen
Herzensgüte und
Barmherzigkeit
Geduld und Nachsicht
Verständnis oder Toleranz
Eine Prise
Beharrlichkeit
Ein Päckchen
Mut
Ein
warmes Lächeln
Ein
lieber Blick
Zubereitung:
Liebe, Güte und Barmherzigkeit unter kräftigem
Rühren vermengen. Geduld, Nachsicht und Ver-
ständnis (Toleranz) vorsichtig unterheben. Die Mi-
schung in vorgewärmte Herzen füllen.
Auf kleiner Flamme (nach Gefühl) so lange backen,
bis eine gewisse Festigkeit erreicht ist.
Das fertige Gebäck in unzählige kleine Herzen
zerschneiden, mit Mut und Beharrlichkeit verzie-
ren und mit einem warmen Lächeln und einem
lieben Blick an alle Mitmenschen verteilen.
Damit das Mögliche entsteht,
muss immer das Unmögliche
versucht werden.
, die Straßenreiniger
Manchmal hat man eine sehr lange Straße vor sich.
Man denkt, diese ist so lang, dass man es niemals
schafft. Und man fängt an sich zu beeilen. Und eilt
sich immer mehr. Jedes mal, wenn man aufblickt,
sieht man, dass es gar nicht weniger wird. Und man
strengt sich noch mehr an, man kriegt es mit der
Angst zu tun und zum Schluss ist man ganz außer
Puste und kann nicht mehr und die Straße liegt im-
mer noch vor einem.
Denke so, dass Du niemals an die ganze Straße
denkst! Man sollte nur an den nächsten Schritt den-
ken, an den nächsten Atemzug, an den nächsten
Besenstrich. Und immer wieder nur an den nächsten.
Dann macht es Freude, und auf einmal merkt man,
dass man Schritt für Schritt die ganze Straße ge-
schafft hat und ist nicht außer Puste.
In diesem Sinne: Gedanken springen wie Flöhe
von einem zum anderen, aber sie beißen nicht
jeden!
Spruch
des Monats:
Ein Lächeln kostet
weniger
als elektrischer Strom
und gibt
viel mehr Licht!
Kehren, Müll entsorgen, Reinigen, WC-Artikel stel-
len – für nichts sind wir uns zu schade, wenn es um
Kinder oder sozial Schwache geht.
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